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 Autor Thema: Gentechnik und Aids
Dipl. Ing. Helldorff
Datum: 05.10.2006 18:30 Antworten Als Email verschicken Kontakt: volker@helldorff.biz

Betreff: Gentechnik und Aids
 

Gentechnik und Aids
haben viele Gemeinsamkeiten.

1.) Sie breiten sich am rasantesten dort aus, wo die Menschen am wenigsten informiert sind. 20 Mio. Aids- tote in Afrika, (Viele können nicht lesen) 80 Mio ha gen- veränderte Äcker weltweit. Es wurde niemand gefragt. Das Wissensdefizit ist auch bei uns noch sehr groß..
2.) Die Verseuchung ist nicht umkehrbar bei Aids nicht und nicht beim Gen- acker.
3.) Aidskranke und Gen- veränderte Länder begeben sich in eine tödliche Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Medikamente und Gen- saatgut erzeugen die Pharmaindustrie
Aidskranke sterben ohne Medikamente,
Gen- veränderte Länder verhungern ohne Gen- saatgut .(Das nachwachsende Saatgut wird durch die Gentechnik durch Auskreuzung vernichtet.)
. 4.)Die Aidskranken haben eine verminderte Abwehrkraft gegen Krankheiten.
Die meisten Gen- pflanzen haben ebenso eine verminderten Abwehrkraft. (Dies hat z.B. in Indien zu einer totalen Erntekatastrophe geführt).

Schlussfolgerung.:

Die Vernichtung der nachwachsenden Landwirtschaft mit Gentechnik ist ähnlich gefährlich, wie die Verseuchung der Völker mit Aids.

Beide schwächen die Krankheitsabwehr,
bescheren uns eine tödliche Abhängigkeit
und machen uns einen nicht wieder gutzumachenden Schaden.


Mit der Zwangsbeglückung der Gentechnik, die den Konsumenten nur Nachteile bringen, verstößt die EU gegen die demokratischen Regeln und das Gemeinwohl. Die Verbreitung von Genpflanzen wird zum größten Teil mit unserem Steuergeld bezahlt. 80% der Bevölkerung die dagegen sind, werden gezwungen, die Genverseuchung auch noch selbst zu bezahlen. Sogar die Volksabstimmung über die GT. wurde in der EU unmöglich gemacht.
.

(Eine friedliche Koexistenz mit Genpflanzen ist genau so wenig möglich wie das friedliche Miteinander mit Vogelgrippe oder BSE. Das ist auch der Grund warum keine Versicherung der Welt für Gentechnikschäden haftet. )
 
Anang
Datum: 28.04.2012 0:13 Antworten Als Email verschicken Kontakt: oatatuape@gmail.com

Betreff: CmXSMQLPdxVIY
 

Ahmet sagt:Hi Arsentij,ich denke hier spielen mehrree Faktoren eine Rolle und der grf6dfte Faktor ist sicherlich der Mentale ? Wenn du gegen einen 6kg schwereren und entweder bulligeren oder grf6dferen Boxer boxt, kann sowas schon einen einschfcchtern. Man sagt nicht umsonst, dass der Kampf im Kopf entschieden wird. Dann kommt natfcrlich noch hinzu, dass die Schle4ge eines schweren Boxers dich he4rter treffen und somit dich weiter unsicher machen.Bitte vergiss nicht, dass es ein Sparringspartner ist und du was lernen sollst. Wenn dein Partner dir zu aggressiv boxt, bitte ihn lockerer zu boxen und ich hoffe, dass dein Trainer dir beim Sparring zuschaut und deinen Partner ebenfalls darauf hinweist. Des weiteren wirkt es so auf mich, als ob du deine Reichweite nicht optimal einsetzt um deinen Gegner auf Distanz zu halten. Trainiere mehr deine Reichweite, Meidbewegungen und Sidesteps. In den ne4chsten Tagen geht ein Artikel zum Thema Meidbewegungen online und es folgt noch ein Artikel zum Thema Sparring .
 
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