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 Autor Thema: Der Kampf gegen Monsanto
Tomasch Richard Leopold
Datum: 09.10.2013 13:25 Antworten Als Email verschicken Kontakt: rileto@proleben.at

Betreff: Der Kampf gegen Monsanto
 


Der Kampf gegen “Monsanto”
Der Gen-Konzern “Monsanto” hat sich vorgenommen, das Monopol über den Markt für konventionelles Saatgut an sich zu reißen. Schon jetzt gehören dem Konzern 90 Prozent aller weltweit gültigen Patente für gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) für unter anderem Baumwolle, Sojabohnen, Mais, Zuckerrüben und Raps. Die großen sechs Pharma- und Industriekonzerne Monsanto, DuPont, Syngenta, Dow, Bayer und BASF haben in den letzten 15 Jahren Hunderte von Saatgutherstellern übernommen oder sind Partnerschaften mit diesen Firmen eingegangen. „Monsanto“ nimmt Farmer-Saatgut, kreiert gentechnische Kopien und behält dann sämtliche Urheberrechte. Diese gentechnisch veränderten Hybridsorten halten nur ein Erntejahr lang und müssen dann vom Bauern neu gekauft werden. Geichzeitig liefern Tochterfirmen die nötigen Pflanzenschutzmittel. Das Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ von „Monsanto“ ist so gesundheitsschädigend, dass schon eine Verdünnung von 0,02 Prozent ausreicht, um Schäden zu verursachen. Es wird auch in Deutschland eingesetzt, weil Angela Merkel zugelassen hat, dass der Gen-Mais Mon 810 bei uns versuchsweise angebaut werdendarf. Somit landet das Gift auch im Trinkwasser. Zu den Folgen eines Kontakts damit zählen: Unfruchtbarkeit und Zeugungsunfähigkeit (durch Reduzierung des Testosterons), Zerstörung des menschlichen Erbgutes, maligne Lymphome, Hormonstörungen, Leberkrebs, Meningitis, Hautkrebs und Nierenschädigungen. „Monsantos“ Ziel ist die weltweite Herrschaft über das Saatgut, ein Saatgut, das sich nicht fortpflanzt und daher gegen das Leben ist, ganz zu schweigen von den landwirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden.
Hinter „Monsanto“ steht übrigens die Rockefeller-Foundation, die zur NWO gehört und sich zum Ziel gesetzt hat, die Bevölkerung zu reduzieren. US-Vertreter der „Codex Alimentarius“-Kommission gaben bekannt, dass sie planen, die weltweite Genfood-Kennzeichnung abzuschaffen und zu erreichen, dass genfreie Produkte ebenfalls nicht mehr gekennzeichnet werden sollen. In Kalifornien haben sie es bereits geschafft. Und neuerdings bietet „Monsanto“ sogar eine aluminiumresistente Genpflanze an (Chemtrails!).
Statt dass Farmer mit angrenzenden Feldern entschädigt werden, weil dessen Pflanzen kontaminiert werden, zeigt „Monsanto“ diese wegen Patentverletzung an und gewinnt diese Prozesse oft auch noch. Gleichzeitig entledigt sich der Konzern so seiner Konkurrenz! In Indien haben sich 250.000 Landwirte das Leben genommen, weil das Gen-Saatgut de-ren gesamte Existenz ruiniert hat. Seit 2011 kontrolliert „Monsanto“ sich zudem noch selbst. Ein Gesetz erlaubt es Konzernen wie „Monsanto“, Auswirkungen von GVOs auf die Umwelt selbst festzustellen und zu bewerten. Zusätzlich drängen Monsantos Lobby-Verbände Länder dazu, den Anbau eigener Lebensmittel genehmigungspflichtig zu machen, wie es in Neuseeland geschehen ist. Von der Industrie gestellte Kontrolleure gehen in Gärten und durchsuchen diese ohne Durchsuchungsbefehl, wenn nötig sogar mit Waffengewalt.
Da der Ruf von „Monsanto“ inzwischen sehr schlecht geworden ist, bringt der Konzern nun Produkte unter anderem Namen heraus, und zwar unter Produktnamen von Firmen, die es zuvor aufgekauft hat. Dazu gehören „De Ruiter Seeds“, „Semenis“-Saatgut und „Kiepenkerl“. Auch wenn diese nicht gentechnisch verändert sind, so stammen sie dennoch von „Monsanto“ und sollten nicht gekauft werden! Genauso undurchsichtig ist der Umstand, dass Gen-Pflanzen durch die Hintertür in Länder kommen, die sich gegen das Gen-Saatgut sperren. Dies geschieht dann durch gentechnisch veränderte Futtermittel für Tiere oder Gen-Pflanzen, die in Biogas-anlagen verarbeitet werden. Auf diesem Weg gelangen Spuren der GVOs und der entsprechenden Pestizide doch noch ins Land. Wikileaks hat letztes Jahr enthüllt, dass „Monsanto“ mit Hilfe der USA Länder, die sich gegen deren Saatgut zur Wehr setzen, bekriegen will – in Form von militärischen Handelskriegen. Enthüllt wurde auch, dass „Monsanto“ wissenschaftliche Einrichtungen und politische Ämter unterwandert und dafür sorgt, dass die Vertreter GVO-Befürworter sind. Vielleicht genehmigte die EU-Kommission deshalb den Import der Genmais-Sorte MIR 162, die nun in Europa in Nahrungsmitteln und als Tierfutter verwendet werden darf. Die Gen-Lobby nutzte den Umstand, dass es in dieser Zeit (Sommer/Herbst 2012) keine Verbraucherschutz-Kommission in der EU gab, nachdem EU-Gesundheitskommissar John Dalli zurückgetreten war.
Die neueste Errungenschaft von „Monsanto“ ist ein gentechnisch veränderter Pflanzen-Schädling, der sich mit natürlichen Schädlingen paaren und nicht lebensfähige Nachkommen zeugen soll. Entwickelt wurde dieservonder Firma „Oxitec“, einer Partnerfirma von „Syngenta“, die wiederum eine Tochterfirma von „Monsanto ist. Die toten Larven des Schädlings gelangen über die Früchte und Gemüse in unsere Nahrungskette. Die Gentech-Schädlinge wurden bereits auf den Cayman-Inseln, in Malaysia und Brasilien ausgesetzt. Zuguterletzt ist „Monsanto“ nun auch noch dabei, sich in die Bienenforschung einzukaufen, um davon abzulenken, dass GVOs fürs das Bienensterben verantwortlich sind.
Aber es gibt auch immer mehr Länder, die sich nun gegen „Monsanto“ wehren. So sind in Frankreich GVOs verboten. Ein französischer Bauer hat „Monsanto“ darüber hinaus wegen chemischer Vergiftung durch das Unkrautvernichtungs-mittel „Lasso“ verklagt und vor Gericht gewonnen. Hinter ihm stand ein Verband von Bauern, die alle an denselben Gesundheitsschäden litten. Ähnlich auch in Brasilien: Fünf Millionen Bauern taten sich dort zusammen und verklagten „Monsanto“ wegen der Gebühr, die sie für jede neue Ernte zahlen mussten. Das Gericht gab den Bauern in einer ersten Entscheidung Recht und „Monsanto“ muss 2 Milliarden Dollar bezahlen. Der Konzern hat Berufung eingelegt. Der Europäische Gerichtshof hat außerdem entschieden, dass Bauern ihre alten Saatgutsorten weiter verkaufen dürfen, auch wenn diese nicht zertifiziert sind. Und BASF hat angekündigt, nicht mehr weiter versuchen zu wollen, die Gen-Kartoffel in Europa einzuführen.
Eingeschlagen hat jedoch eine Studie, bei der nachgewiesen wurde, dass Ratten nach der lebenslangen Fütterung mit Genmais und dem Kontakt mit „Roundup“ Krebstumoren bekamen. Selbst Ratten, die Genmais bekamen, der nicht mit „Roundup“ behandelt worden war, entwickelten Tumore. Auffällig war: Die Tiere wurden erst im Erwachsenenalter krank, was zeigte, dass Langzeitschäden auftreten, die nie von „Monsanto“ getestet wurden! Russland verbot daraufhin sofort den Import von Genmais. Ungarn verwies „Monsanto“ des Landes, begleitet von den Worten des Premierministers: „Die Natur zu patentieren und durch Gentechnik einzugreifen ist ein Akt gegen die Schöpfung“. Alle genmanipulierten Maisfelder von „Monsanto“ wurden zerstört, bevor Pollen freigesetzt wurden. Die zuständigen Behörden in Österreich, Kanada, Neuseeland und anderen Ländern überdenken jetzt ihre bisherige Haltung in Bezug auf die Zulassungskriterien der GVOs. Indien verklagte „Monsanto“ wegen der Verletzung von Menschenrechten, nachdem die vielen Selbstmorde von Bauern Überhand genommen hatten. Und Argentinien entzog „Monsanto“ die Registrierung für „Roundup“ und verbot dem Konzern, weiterhin Gen-Saatgut im Land zu verkaufen.
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Frankreich: Brennesseln verboten

Anwendungsverbot für Brennesseln
Werbung & Empfehlung für Brennesseln werden in Frankreich mit 75.000 € Strafe und 2 Jahren Gefängnis bestraft. Die Phama-Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen. ”Das heisst ein Düngen und Giessen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt.”

Um die Gesundheit der Menschen konsequent in allen Bereichen zu zerstören, werden Gesetze erlassen, die so unglaublich sind, dass selbst dem verblendetsten Systemsklaven auffallen sollte, dass irgendetwas „nicht mehr stimmt“. Gemäß dem Codex (Codex Alimentarius) werden nach und nach, natürliche Heilmittel verboten.
Pflanzen die seit jeher der Heilung und Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele Verwendung finden, sollen durch synthetische, genmanipulierte Präparate der Pharmakonzerne ersetzt werden.
Folgender zeigt deutlich, inwieweit diese Vorhaben der Konzerne mittels absurder Gesetze bereits fortgeschritten sind.
Brennessel-Krieg in Frankreich
Es ist so wichtig, dass wir aufwachen und beginnen uns für die Natur und ihre Pflanzen einzusetzen. Denn was in der EU geschieht, betrifft auch uns in der Schweiz und Deutschland früher oder später. Deshalb jetzt die Augen aufmachen. Übrigens, wo es keine Brennnesseln gibt, sind auch keine Schmetterlinge, die sie als Nahrung brauchen.
Die Pharma Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
• Die Brennnessel hat sieben Mal mehr Vitamin C als eine Orange.
• Die Brennnessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweiss, mehr als Soja.
Bei Strafe von – man höre und staune – 75.000 Euro, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabeverbot von Informationen der Brennnessel. “Das heisst ein düngen und giessen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt.” “Seit September 2002 ist der Verkauf von Brennnesseljauche in Frankreich verboten. Und seit dem ersten Juli 2006 verbietet ein Gesetz staatlich nicht genehmigte Pflanzenextrakte, die das Wachstum fördern oder dem Pflanzenschutz dienlich sind (wie zum Beispiel die seit Jahrhunderten benutzte Brennnesseljauche) zu verkaufen, zu besitzen und zu benützen. Sogar Werbung und Empfehlungen für diese Produkte sind nunmehr verboten.” “Am 31. August 2006 erhielt Eric Petiot, Mitverfasser des Buches “Purin d?ortie et Compagnie”, Besuch eines Agenten der DNECCRF (staatliche Kontrollbehörde für Steuerhinterziehung und andere Vergehen) und der SRPV (regionale Behörde für Pflanzenschutz). Sie beschlagnahmten Lehrbücher und Dokumente und untersagten ihm gleichzeitig, weiterhin Informationen über die Eigenschaften der Präparate und die inkriminierten Herstellungsverfahren zu verbreiten. Diese Maßnahmen kriminalisieren all jene, die biologische oder biodynamische Kulturen anlegen, wie auch Amateur-GärtnerInnen, die mit der Erde sorgfältig umgehen und Leute, die mit bewährten traditionellen Rezepten arbeiten, die nicht mit den Normen des Agrobusiness übereinstimmen.”
Quelle: http://wearechangeaustria.yooco.de/
http://www.youtube.com/watch?v=u6cvU4YtS7Y

Brennessel: Blutarmut, blutreinigend, Gelenk- und Muskelrheuma, Gicht, Rheuma, Ischias, Haarausfall, Hautleiden, Hexenschuss, Stoffwechselfördernd, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, Magen- und Nierenschwäche, Bluthochdruck, Menstruationsbeschwerden, hilft unterstützend bei Diabetes.
Bei regelmäßigem Genuss wirkt Brennesseltee auch positiv auf das Hautbild und hilft gegen Akne, Pickel und Mitesser.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DMEYa_d5WAw

wissenschaftlicher Name: Urtica dioica
Pflanzenfamilie: Brennnesselgewächse = Urticaceae
englischer Name: Nettle
verwendete Pflanzenteile: Kraut, Samen
Inhaltsstoffe: Nesselgift, Vitamine, Mineralien, Histamin, Sekretin
Sammelzeit: März bis August, Samen: Frühherbst
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=in7KTcUA-qk

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Die Herkunft des gentechnisch veränderten EHEC-Erregers darf nicht offengelegt werden. So schreibt Ulrich Exner fatalistisch: „Es wird allmählich unheimlich.“ (Welt, 01.06.2011, S. 32)
Sollten die Menschen nicht auf die Todesimpfungen hereinfallen, können sie bequem über die Monsanto-Nahrungskette eliminiert werden. Monsanto, unser Tod, demokratisch garantiert. Der Gentechnik-Gigant Monsanto bringt derzeit mit aller Macht seine Gen-Pflanzen auch in Deutschland auf die Felder.
„Monsanto will mit seinen Gen-Pflanzen auch die deutsche Landwirtschaft plattwalzen. Langjährige Erfahrungen aus Nord- und Südamerika belegen, dass ein Nebeneinander von Gen-Anbau und normaler Landwirtschaft unmöglich ist“, sagte der Gentechnikexperte Henning Strodthoff.
Die deutschen Bauern werden systematisch finanziell ruiniert, bis sie aufgeben müssen. Zum Beispiel kann ein Bauer keine Milch mehr direkt verkaufen. Die Auflagen der sogenannten Gesundheitsbehörden sind derart hoch, dass er jeden Liter Milch sogar selbst subventionieren müsste. Ähnlich verhält es sich mit dem übrigen landwirtschaftlichen Anbau. Es bleibt also nur noch, an die Spekulanten zu verkaufen (im Hintergrund operieren die Finanzinstitute). Diejenigen Bauern, die noch kämpfen, werden mit immer niedrigeren Preisen für ihre Produkte in die Knie gezwungen. Am Ende gehen deshalb jährlich Tausende von Hektar Bauernland in den Besitz von „Satan Monsanto“ über, meistens über Scheinfirmen.
Monsanto kauft weltweit Saatgutfirmen auf, besitzt weitreichende Patente auf Saatgut und Pflanzen und drangsaliert Landwirte durch Knebelverträge und Gerichtsverfahren. Dazu passt die Verunreinigung gentechnikfreier Flächen. Die gekaufte Politik übereignet diesem Unternehmen Patentrechte für Produkte von Mutter Erde, die allen Menschen gehören.
Heute ist bekannt, dass das große Bienensterben in den USA wegen der Genpflanzen geschieht. Viele Genpflanzen erzeugen selbst ein Insektengift, das BT Toxin, welches nachweislich die Immunabwehr der Bienen gegen Krankheiten (z.B. Nusema) schwächt. Die Bienen bekommen einen durchlöcherten Darm und sterben schließlich. Ein BT Genmaisfeld produziert bis zu 100.000 mal mehr BT Gift als für eine intensive Schädlingsbekämpfung gebraucht wird. Der Im Biolandbau verwendete BT wird außerdem innerhalb von 24 Stunden durch das ultraviolette Licht vernichtet. Doch das in den Genpflanzen selbst produzierte BT-Gift wird nicht abgebaut, nicht einmal im Kuhmagen. Es reichert sich vielmehr im Boden und im Grundwasser und in den Organen der Tiere an. Wenn man auf den Genäckern jeden Quadratmeter mehrmals im Jahr mit „Roundup“ vergiftet, welches jede Pflanze tötet, mit Ausnahme der genveränderten, dann müssen die Bienen auch noch hungern, wegen dem Mangel an blühenden Pflanzen.
Ernstzunehmende Experten bezeichnen Monsanto als Schmiede biologischer Kriegswaffen. Monsanto würde in das genveränderte Material je nach Bedarf unheilbare Gifte einsetzen. Immer mehr Stimmen sprechen jetzt davon, dass die EHEC-Epidemie in der BRD von Monsanto ausging. „Wissenschaftler entdeckten ein Insekten-Protein im Blut von schwangeren und nichtschwangeren Frauen. Das Gift wurde auch in Föten nachgewiesen. Die Wissenschaftler unterstellen, dass die Gengifte vererbt werden. Genetisch verändertes Saatgut wird mit diesen Giften behandelt, damit die Aussaat gegen Ungeziefer resistent wird.“ (India Today, 11.05.2011)
Der tödliche EHEC-Erreger dürfte in den Labors der „Menschfreunde“ hergestellt worden und zielgerecht ausgebracht worden sein. „Ein solcher Stamm ist noch nie bei Patienten isoliert worden. Der neue Stamm weise Merkmale auf, die ihn mehr Giftstoffe produzieren lassen.“ (1) Klar ist, dass es sich bei diesem Bakterium nicht um eine Mutation handelt, also eine in der Natur vorkommende Veränderung: „EHEC-Bakterium ist offenbar keine reine Mutation des seltenen Serotyps O104:H4. Vielmehr handelt es sich bei dem jetzt identifizierten Bakterium vermutlich um eine Kreuzung aus zwei bekannten Serotypen des Escherichia-coli-Bakteriums.“ (2) „Es handelt sich um eine so noch nie gesehene Kombination von Genen.“ (3) „Da musste wohl früher oder später die Theorie aufkommen, dass es ein bioterroristischer Anschlag oder gar erst der Test einer neuen Biowaffe ist, der Norddeutschland gerade heimsucht. … ‘Es handelt sich bei dem Ausbruchsstamm um einen Hybrid-Klon, der Virulenzeigenschaften unterschiedlicher Erreger vereint’, teilte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygiene und EHEC-Experte mit.“ (4) Wo also wurde EHEC produziert? In den ABC-Waffenlabors USraels oder in den Geheimlabors von Monsanto?
Monsanto soll gemäß Experten u. a. die hier aufgeführten Ziele verfolgen:
1) Ein biologischer Kampfmitteleinsatz sollte der Bundesregierung angeblich klarmachen, neue Garantien für Griechenland auszustellen und die absahnenden Wall-Street-Institute ungeschoren zu lassen. Ansonsten, so solle die Warnung verstanden werden, könne die Ausbringung des Erregers noch gesteigert werden. Tatsächlich sehen die neuen Hilfen für Griechenland vor, dass die Wettinstitute nicht zur Kasse gebeten, sondern mit neuen Wettfälligkeiten aus der „Transferunion“ belohnt werden.
2) Der Streit in der EU soll verschärft werden, vor allem soll Spanien zum Zusammenbruch gebracht werden, um neue Billionensummen als Garantien einsacken zu können. Deshalb zunächst die falschen Verdächtigungen, dass der Erreger aus spanischem Gemüse stamme. Spanien will jetzt Schadensersatz einklagen, insgesamt über 30 Milliarden Euro. Beste Aussichten also, den Euro zu zerreißen, um den Dollar zu retten.
3) Die noch übriggebliebenen Gemüsebauern in Deutschland werden systematisch ruiniert, ihr Grund und Boden könnte dann von Monsanto „aufgekauft“ werden. Dann ist alles gelaufen. Gleichzeitig wird durch den Verzicht von Gemüse und Obst die Vitalernährung gestoppt und durch übermäßigen und krankmachenden Fleischkonsum ersetzt. Alleine an einer solchen Ernährung könnten die Massen erkranken, wie wir wissen. Am Ende wird es heißen, gesund leben durch das Fleisch geschächteter Tiere.
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Hedgefonds und Börseninsider fangen an, Monsanto-Aktien abzustoßen; die Wahrheit über GVO erreicht die Wall Street
Mike Adams
Monsanto-Direktoren und Insider verkaufen Rekordmengen an Monsanto-Aktien und lösen damit eine Abwärtsspirale beim Aktienpreis aus. Konzernchef Hugh Grant hat gerade 40 000 Aktien zum Preis von 97,74 Dollar abgestoßen, und Janet Holloway und Gerald Steiner, die beide hohe Posten bei Monsanto bekleiden, warfen kürzlich jeweils 10 000 Aktien auf den Markt. Vorstandsmitglied Tom Hartley bot 6000 Aktien zum Preis von 100,15 Dollar an.
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/08/27/kopp-aktuell-15/
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Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet
Im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika Krüger von der Uni Leipzig 240 dänische Kühe auf Rückstände des gefährlichen Spritzmittels Glyphosat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Urinproben der konventionell gehaltenen Kühe waren allesamt belastet. Darüber hinaus wurden erhöhte Konzentrationen verschiedener Enzyme in den Blutproben der Tiere gefunden, die auf geschädigte Organe und Muskeln hinweisen.

Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass lebenswichtige Spurenelemente wie Mangan und Kobalt weit unter den Referenzwerten lagen, was mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die importierten, stark glyphosathaltigen Futtermittel wie Soja zurückzuführen sei.
Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) sieht trotz dieser neuen Ergebnisse weiterhin keinen Handlungsbedarf. Schon auf eine vom BUND initiierte Studie, die in 18 europäischen Ländern den Urin von Großstädtern untersuchen ließ, reagierte das BfR mit der Behauptung, dass „die im Urin gefundenen Werte nicht auf eine gesundheitlich bedenkliche Belastung der Verbraucher mit Glyphosat hinweisen“. Die Tatsache, dass immerhin 70 Prozent dieser Proben belastet waren, sieht das BfR dabei wohl eher als nebensächlich an.
Einmal mehr stellt sich die Frage, wie viele Studien die deutschen Behörden noch benötigen, um endlich entsprechend zu handeln und den Glyphosateinsatz zu verbieten. Das mittelamerikanische Land El Salvador macht es vor und hat letzte Woche den Wirkstoff Glyphosat zusammen mit 52 anderen gefährlichen Agrargiften verboten.
 
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