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Thema: Gentechnikfrei Länder! |
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Datum: 29.01.2011 10:47 
Kontakt: rileto@proleben.at
Betreff: Gentechnikfrei Länder! |
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Deutschland : NRW „gentechfrei“ und grosse Demo in Berlin
Das Parlament von Nordrhein-Westfalen, dem bei weitem grössten Bundesland Deutschlands, fordert die Regierung auf, das Bundesland gentechfrei zu halten und dem Netzwerk gentechfreier Regionen beizutreten. Am 22.1. findet eine grosse Demonstration in Berlin statt: „Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporten“. (zs-l, 19.1.11)
USA : Schutzgebiete sollen gentechfrei werden
Der US Fish&Wildlife Service ist bereit, den Anbau von GVOs in Schutzgebieten von 12 US-Bundesstaaten zu stoppen. Nun sollen weitere Gerichtsverfahren dazu führen, dass möglichst alle Schutzgebiete gentechfrei werden. (PEER, 10.1.11)
Ecuador : Gemäss Verfassung eine gentechfreie Zone
Ecuador hat sich seinen gentechfreien Status in die Verfassung geschrieben (u.a. Art. 401). Offenbar plant das Umweltministerium, diesen Passus aufzuweichen. In einem offenen Brief mit breiter internationaler Unterstützung wird die Regierung aufgefordert, den Verfassungsauftrag kompromisslos durchzusetzen. (Open letter, 22.12.10)
Serbien ist legal gentechfrei
In Serbien ist Produktion und Import von Gentech- food und Saatgut per Gesetz verboten. (B92, 13.1.11)
Afrika : Vor allem mehr Vielfalt
Eine neue Studie belegt, dass bereits eine Diversifizierung „Afrikas Landwirtschaft begrünen“ kann. Allein durch bessere Fruchtfolgen könnten Bauern vielerorts den Düngerverbrauch halbieren und den Proteingehalt ihrer Ernten um bis zu 70% erhöhen.
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Datum: 07.10.2011 11:40
Kontakt: rileto@proleben.at
Betreff: China: Kein Gentech - Reis! |
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China: Kein Gentechnik-Reis in den nächsten fünf Jahren
Der kommerzielle Anbau von gentechnisch verändertem Reis wird in China
zunächst für fünf bis zehn Jahre ausgesetzt. Dies berichtet das chinesische
Finanzmagazin Economic Observer und beruft sich dabei auf das chinesische
Agrarministerium. Seit 1999 wird Gentechnik-Reis zu Versuchszwecken in China
angebaut, was immer wieder zu Verunreinigungen mit herkömmlichen Reissorten
führt. Reis ist in China das Hauptnahrungsmittel für 1,3 Milliarden
Menschen. Die kommerzielle Einführung von Gentechnik-Reis will sich die
chinesische Regierung daher offensichtlich gut überlegen. Zumal viele
Patente auf gentechnisch veränderte Reissorten im Ausland liegen. Greenpeace
freut sich über die Nachricht aus China und fordert die Stärkung einer
nachhaltigen Landwirtschaft mit modernen Züchtungsmethoden statt Gentechnik.
http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/china_sagt_nein_zu_gen_reis/
http://www.greenpeace.org/eastasia/news/stories/food-agriculture/2011/china-halts-ge-rice-commercialization/
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Datum: 06.06.2012 19:11
Kontakt: goldenheat2@sbcglobal.net
Betreff: aKdQSkfzZIEq |
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inch ya3ni 5 dghots ngearres ..grnam kidnal gabe havakin hed...!verche sa cameran chem kider ichou indsi photogenic chi haner so..i think u should change it che? |
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