Endlich kommt die Wahrheit heraus - Monsanto muss zahlen!

Endlich kommt die Wahrheit heraus - Monsanto muss zahlen!

Beitragvon rileto » 31 Aug 2018, 13:15

Monsanto muss Millionen an Kranke zahlen!

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Erster Glyphosatprozess in den USA ging mit Schuldspruch zu Ende: Hausmeister erhält 289 Millionen Dollar. Tausende Klagen laufen.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid. Rückstände finden sich laut Global 2000 in der Umwelt und in Lebensmitteln. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft. Trotzdem wurde die Zulassung von Glyphosat in der EU 2017 um fünf weitere Jahre verlängert. Ursprünglich sollten es sogar 15 Jahre sein.

Seine Ärzte waren sich nicht sicher, ob Dewayne Lee Johnson das Urteil noch erleben wird. Aufgrund des schlechten Gesundheitszustandes des 46-jährigen Hausmeisters war der Prozess vom Gericht in San Francisco (Kalifornien) vorgereiht worden. Doch Johnson erlebte nicht nur das Urteil, „er kann den Rest seines Lebens in großem Komfort leben", freut sich sein Anwalt Timothy Litzenburg mit ihm.

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289 Millionen US-Dollar (rund 253 Millionen Euro) muss der Agrarkonzern Monsanto an den Kläger zahlen. Im ersten Prozess wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken durch „Roundup", das Unkrautvernichtungsmittel mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat, war es am Freitag - nach einem vierwöchigen Prozess (wir berichteten) - zu einem Schuldspruch gekommen. Die Mittel hätten „wesentlich" zur Krebserkrankung des Klägers beigetragen, befand das Geschworenengericht. Die Jury begründete das Urteil mit dem Versäumnis von Monsanto, den Kunden vor dem Krebsrisiko durch das Herbizid zu warnen. Sie stufte dies als „Heimtücke" ein.

In seiner Tätigkeit als Hausmeister und Platzwart eines Schulbezirks hatte Dewayne Johnson 20 bis 30 Mal pro Jahr mit großen Mengen davon hantiert.
war zweimal bei Missgeschicken regelrecht durchtränkt worden. 2014 erkrankte der Vater zweier Kinder unheilbar an Lymphdrüsenkrebs.

Monsanto kündigte, kaum war das Urteil gefallen, sofort an, es werde in Berufung gehen. „Monsanto hat Mitgefühl mit Herrn Johnson und seiner Familie", betonte ein Konzernsprecher bei einer spontan einberufenen Pressekonferenz, die Entscheidung ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass mehr als 800 wissenschaftliche Studien und Bewertungen den Befund unterstützten, dass Glyphosat nicht krebserregend sei. Man werde das Produkt, welches „seit 40 Jahren sicher in Gebrauch" sei, verteidigen. Auch der Pharmakonzern Bayer, der Monsanto vor kurzem für 63 Milliarden Dollar gekauft hatte, zeigte sich irritiert: „Das Urteil steht im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnis sen." „Für das Unternehmen ist die Berufung aber kostspielig", betont Johnsons Anwalt: Es muss währenddessen die Zinsen an den Kläger zahlen, rund 25 Millionen Dollar jährlich.
Monsanto und Bayer rechnen jetzt wohl mit einer Prozesslawine. Mittlerweile sind bereits an die 4000 Klagen in Sachen Glyphosat anhängig. So machte der US-Richter Vince Chhabria, bei dem Hunderte Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern zu einem Sammelverfahren gebündelt sind, erst im Juli den Weg für einen weiteren Prozess frei. Chhabria betonte zwar, dass die Beweislage vermutlich nicht eindeutig genug sei, um den klaren Schluss zuzulassen, dass Glyphosat Krebs verursache. Dennoch hätten die Kläger die Chance auf einen Prozess verdient.
Das Millionen urteil könnte damit richtungweisend sein!

Monsanto produzierte das Gift DDT:

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DDT wird von vielen Experten als die Ursache für die Polio - Erkrankung (Kinderlähmung) angesehen!
So kam es 1915 zu einer ganz starken Polioepidemie im Raum New York. In dieser Zeit wurde auch zum ersten Mal in grossem Umfang Chlorbenzol(Hauptbestandteil für die DDT-Produktion) produziert. 1942 trat wieder eine Polioepidemie auf, wieder nach einer massiven Produktion von Chlorbenzol. Dieser Zusammenhang mit DDT wurde 1952 und 1953 durch eine US und Schweizer Studie auch bestätigt. Hier fand man heraus, dass die Ursache für die Lähmung bei Kälbern DDT in der Milch war, wurde diese Milch verseuchte Milch von Menschen getrunken,
Das DDT, welches ein Insektizid ist, das seit Anfang der 1940er Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird.

Monsanto produzierte das Gift Glyphosat (Roundup):

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Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid. Rückstände finden sich in der Umwelt und in Lebensmitteln. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft.
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid. Rückstände finden sich in der Umwelt und in Lebensmitteln. Im März 2015 wurde Glyphosat von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als wahrscheinlich beim Menschen krebserregend eingestuft.

Monsanto produzierte das Gift:Agent Orange


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Laut Angaben des Vietnamesischen Roten Kreuzes von 2002 leiden etwa eine Million Vietnamesen an den Spätfolgen von Agent Orange.

Monsanto produzierte Aspartam:

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die
Menschheit losgelassen worden ist.
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum?
Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen
Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der
Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer,
Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und
Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam
verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte
Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen
Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente: Angstzustände, Arthritis, Asthma,
Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (
Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"-Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).


In der Bibel Offenbarung 11:8 kann man die ermunternden Worte lesen: "Er wird die verderben die die 'Welt verderben"
Eine Welt ohne Gifte wäre mit Sicherheit viel lebenswerter für uns Menschen.

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